Sobald Du Lebensmittel also brätst, grillst, kochst, bäckst oder anderweitig erhitzt, sinkt der Schwefelgehalt. Dasselbe gilt, wenn Nahrung im Kühlschrank oder in der Tiefkühltruhe aufbewahrt wird. Des Weiteren führen die Lagerung, die Trocknung und jede Art der Verarbeitung von Lebensmitteln zu einer Abnahme des Schwefelgehalts.
Nur, wenn Sie frische, kurz gelagerte und rohe Lebensmittel verzehren, ist eine gute Versorgung mit Schwefel daher sichergestellt. Wenn Sie über die Jahre hinweg zu wenig Schwefel über die Nahrung aufnehmen, führt das schließlich zu einem chronischen Schwefelmangel. Dieser kann zu allerlei Symptomen führen, sodass es sowohl für die Betroffenen als auch für die Ärzte schwierig ist, die Ursache des Problems zu finden.
Welche Art der Aufnahme ist sinnvoll?
Selbst bei einer sehr ausgewogenen und gesunden Ernährungsweise und viel Sport ist es nicht immer möglich, den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien zu versorgen, die er unbedingt braucht. Um Deinen Körper bei der Aufnahme von organischem Schwefel bestmöglich zu unterstützen, bist Du daher mit MSM-Nahrungsergänzungsmitteln gut beraten.
Sie sind wahlweise als Pulver oder Kapseln erhältlich, wobei sich die Kapseln aus unserer Sicht besser eignen. Je nach Produkt reicht es, zwei Kapseln täglich einzunehmen, um den Schwefelbedarf eines Erwachsenen zu decken.
Natürlich kannst Du auch versuchen, über die Ernährung ausreichend organischen Schwefel aufzunehmen. Allerdings ist es im Alltagsstress mitunter schwierig, die eigenen Ernährungsgewohnheiten im Blick zu behalten und darauf zu achten, dass Du alle wichtigen Vitalstoffe zuführst.