In der Abbildung sieht man eine schematische Darstellung der Abfüllung von Hartkapseln. Zur Abfüllung von Hartgelatinekapseln mit festen und flüssigen Formulierungen werden die Kapseln nach der Einführung (1), ausgerichtet, so das sich der Kapselboden nach unten und die Kapselkappe nach oben orientiert (2), dann geöffnet (3), im Anschluss erfolgt der Auswurf der ungeöffneten Kapseln, danach werden sie befüllt (5), verschlossen (6) und am Ende ausgeworfen (7).
Hartkapseln für Inhalationszwecke
Neben den regulären Hartgelatinekapseln gibt es eine weitere Variante, die zu Inhalationszwecken hergestellt wird. Hier werden die entsprechenden Kapseln mit einer Einzeldosis befüllt und zur Anwendung in einen Inhalator gegeben. Wird der Inhalator aktiviert, werden die Enden der Kapsel durchstochen und der Inhalt kann durch das Inhalieren austreten und eingeatmet werden.
Der Inhalt von Hartkapseln nach Größe
Je nach Dichte verfügen die unterschiedlich großen Hartkapseln im Schnitt über folgenden Inhalt in mg:
- Größe 000 Inhalt 800 mg – 1600 mg
- Größe 00 Inhalt 600 mg – 1200 mg
- Größe 0 Inhalt 400 mg – 800 mg
- Größe 1 Inhalt 290 mg – 580 mg
- Größe 2 Inhalt 220 mg – 440 mg
- Größe 3 Inhalt 160 mg – 320 mg
- Größe 4 Inhalt 120 mg – 240 mg
Weichkapseln
Weichkapseln, auch Softkapseln oder Softcaps genannt, bestehen ebenfalls aus Gelatine. Ihnen werden Weichmacher wie Sorbitol oder Glycerol zugefügt, um für die gewünschte Konsistenz zu sorgen. Unsere Omega 3 Softkapseln beispielsweise besitzen eine wesentlich dickere Hülle als Hartkapseln, die auch nur aus einem Teil besteht und nicht, wie bei Hartgelatinekapseln aus zwei. Somit können Weichkapseln auch nicht geöffnet werden.
Der Inhalt dieser Kapseln ist meist flüssig oder halbfest. So können beispielsweise Vitamine, ätherische Öle oder andere Wirkstoffe verabreicht werden. Doch auch die Verabreichung von Pulver ist mit Weichgelatinekapseln möglich. Hierfür wird das Pulver mit einem bestimmten Lösungsmittel gelöst und anschließend dispergiert.
Da der Inhalt in Weichkapseln im Gegensatz zu Tabletten bereits gelöst ist, wird dieser im Körper auch relativ leicht absorbiert. Sie können geschluckt oder teilweise auch zerbissen werden, wie zum Beispiel unsere Fischölkapseln oder Kapseln, die Nitroglycerin enthalten. Weichkapseln enthalten in den seltensten Fällen Lactose, weshalb sie gerade bei Menschen mit Lactoseintoleranz häufig angewandt werden.
Die Herstellung von Weichgelatinekapseln
Zur Herstellung von Weichkapseln gibt es drei verschiedene Verfahren:
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Das Scherer-Verfahren: Beim Scherer-Verfahren kommen zwei gegenläufige Formwalzen zum Einsatz, die jeweils über ein Gelatineband verfügen. Diese Bänder bestehen dabei aus 40 % Gelatine, 30 % Wasser und 30 % Glycerol. Sie werden erwärmt und aneinander geschweißt. Mittels Kühlung durch eine Kühltrommel kann die Dicke definiert werden. Ein spezieller Formkeil sorgt dafür, dass das Füllgut zwischen den beiden Bändern dosiert und die fertige Weichkapsel ausgestanzt wird. Die Kapselnaht, die hierbei entsteht, befindet sich meist mittig. Die Trocknung der Kapsel findet bei Raumtemperatur und einer Luftfeuchtigkeit von 30 % statt. Mit dem Scherer-Verfahren können pro Stunde bis zu 100.000 Kapseln produziert werden. Es ist mittlerweile das bekannteste Herstellungsverfahren für Weichkapseln und ermöglicht die Produktion von tropfen-, ampullenförmigen, oblongen oder ovalen Weichgelatinekapseln.
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Das Accogel-Verfahren: Diese Herstellungsmethode besitzt nur eine Formwalze. Es wird ein Vakuum erzeugt, das die Gelatine in eine Tasche der Formwalze saugt, gefolgt von der Befüllung. Im Anschluss wird ein zweites Gelatineband darüber gelegt und verschweißt. Aufgrund des Vakuums sitzt die Kapselnaht hier nicht mittig, sondern etwas seitlich versetzt. Das Accogel-Verfahren ermöglicht eine Herstellung von ungefähr 25.000 bis 60.000 Weichgelatinekapseln pro Stunde.
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Das Tropfverfahren: Mit dem Tropfverfahren, auch Globex- oder Blasverfahren genannt, wird eine doppelwandige Tropfeinrichtung genutzt, aus der innen das Füllgut und außen die Gelatinelösung austreten. Bei diesem Herstellungsschritt umgibt die Gelatine das Füllgut. Es folgen pulsierende Pumpstöße, die die Kapseln in ein Kühlbad aus Paraffin befördern. Bei dieser Herstellmethode entsteht keine Naht und es werden runde Kapseln ohne Lufteinschlüsse produziert. Nach diesem Prozess werden meist Öle abgefüllt und verkapselt. Bis zu 5.000 Weichkapseln können hier pro Stunde hergestellt werden.
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Das Norton-Verfahren: Diese Methode ermöglicht es, dass sackartige, längliche Kapseln hergestellt werden können. Gelatinebänder werden von den beiden Innenseiten der Maschine geführt und der Inhalt wird durch spezielle Kanülen in die Kapseltaschen gefüllt. Durch die Gelatinebänder werden die beiden Formteile zusammengepresst und bewegen sich so, dass allmählich die Kapseln ausgestanzt werden.Wasser oder wasserhaltige Mixturen werden zur Befüllung von Weichgelatinekapseln nicht verwendet, da es zu einer Migration zwischen Kapselhülle und Inhalt kommen kann.
Mikrokapseln
Bei Mikrokapseln handelt es sich um Flüssigkeitströpfchen oder feste Partikel, die mit einer bestimmten Substanz überzogen werden. Das können ein Gelatinemantel oder Polymere wie Cellulose oder Stärke sein. Mikrokapseln sind in der Regel einige Nanometer bis zu wenigen Millimetern groß. Durch die sogenannte Mikroverkapselung können flüssige Stoffe in Pulver umgeformt oder verschiedenste Substanzen vor äußeren Einflüssen wie Flüssigkeiten, Licht oder Luft geschützt werden.
Mithilfe von Mikrokapseln können außerdem leicht flüchtige Stoffe eingekapselt, bestimmte Substanzen voneinander getrennt gehalten und Wirkstoffe in einem bestimmten Zeitraum freigesetzt werden. Auch die Verträglichkeit von Medikamenten kann durch die Mikroverkapselung unter Umständen verbessert werden.
Die Herstellung von Mikrokapseln
Mikrokapseln können mittels vieler verschiedener Herstellungsverfahren produziert werden. Dazu gehören unter anderem:
- Vertropfungsverfahren
- Rührkesselverfahren
- Doppelemulsionsmethode
- elektrostatische Mikroverkapselung
- Mehrstoffdüsenverfahren
- Phasenseparationsmethode
Besonders das Vertropfungsverfahren ist eine häufig angewandte Methode für die Mikrokapselherstellung. Hier kommt ein dünner Strahl mit Flüssigkeit zum Einsatz, der aus Suspension, Schmelze, Lösung oder Sol bestehen kann. Gezielte Schwingungen an diesem Strahl führen dazu, dass runde Tropfen entstehen, die gegebenenfalls noch mit Hochspannung aufgeladen werden.
Während des Herabfallens werden sie durch Substanzen wie Wachs gekühlt oder durch Zucker getrocknet. Auch chemischen Reaktionen können an den Tropfen angewandt werden. Bindemittel festigen die Tropfen, schützen sie vor schädlichen Einflüssen und können bestimmte Substanzen und Stoffe voneinander trennen wie beispielsweise Probiotika von Sauerstoff.
Anwendungsgebiete von Mikrokapseln
Mikrokapseln werden nicht nur im medizinischen Bereich oder für Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt. Auch in der Agrarchemie, der Lebensmittelindustrie, Kosmetik-, Waschmittel- und Druckindustrie sowie in der Forschung finden sie Verwendung.
Cellulosekapseln – die tierfreundliche Alternative
Gerade bei Nahrungsergänzungsmitteln besteht die immer noch häufigste Darreichungsform in Gelatinekapseln. Da Gelatine jedoch aus tierischen Bestandteilen gewonnen wird, eignen sich diese Kapseln nicht für Vegetarier oder Veganer. Auch Menschen, die aus gesundheitlichen oder ethischen Gründen nur bestimmte tierische Produkte zu sich nehmen wollen oder können, bietet sich mit unseren Cellulosekapseln eine ideale Alternative.
Kapseln aus Cellulose
Cellulose ist mit rund 50 Prozent ein wesentlicher Bestandteil pflanzlicher Zellwände. Da sich Cellulose weder in Wasser noch in den meisten organischen Lösungsmitteln auflöst, eignet es sich hervorragend für die Kapselherstellung. So können die Cellulosekapseln bis zur Einnahme sicher und luftdicht aufbewahrt werden, ohne dass der Inhalt beschädigt oder äußeren Einflüssen ausgesetzt wird. Ein weiterer Vorteil von Kapseln aus Cellulose ist, dass sie sich erst im Magen-Darm-Trakt auflösen und durch die verzögerte Freisetzung der Inhaltsstoffe wird außerdem eine bessere Aufnahme durch den Organismus gewährleistet.
Cellulose vs. Gelatine
Gelatine ist ein bestimmtes Stoffgemisch, das aus tierischem Protein besteht. Da Gelatine kein Tryptophan enthält, eine essenzielle Aminosäure, wird sie nicht als vollwertiges Protein angesehen. Mit ihren geschmacksneutralen und farblosen Eigenschaften besteht Gelatine zum größten Teil aus hydrolysiertem Kollagen. Dieses wird in erster Linie aus dem Bindegewebe von Tieren wie Schweinen oder Rindern gewonnen. Ab einer Temperatur von ungefähr 50° C wird Gelatine flüssig.
Die Herstellung von Gelatine
In der Nahrungsmittelindustrie werden die „Rohstoffe“ für Gelatine von mehr als 50 Prozent unterschiedlichen Schweinearten bezogen. Zur Herstellung verwendet man Haut und Knochen, die einem bestimmten Aufschlussverfahren, der sogenannten Hydrolyse, unterzogen werden. Hierbei wird das benötigte Kollagen extrahiert, indem Peptid-Bindungen aufgespalten werden und das Kollagen in einem wasserlöslichen Zustand versetzt wird. Erfolgt im Anschluss eine Behandlung mittels Säure, wird Salz- oder Schwefelsäure verwendet. Eine alternative Möglichkeit zur Säurebehandlung ist die basische Verarbeitung. Hier wird Kalkmilch und Ammoniak für die Verarbeitung eingesetzt.
Cellulose als pflanzliche Alternative
Da die Nachfrage nach tierfreien Produkten auch im Pharmabereich immer weiter steigt, setzen viele Hersteller mittlerweile auf die Produktion von Kapseln, die auf tierfreundlicher Cellulose basieren. Diese veganen Kapseln, die auch wir in unserem Sortiment führen, verfügen über eine Kapselhülle, die aus Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC) besteht. Zur Herstellung wird die Cellulose in einer heißen Natronlauge zum Quellen gebracht. Gerade Hersteller aus der Pharma- und Lebensmittelindustrie müssen sich für die Produktion an bestimmte GMP-Bedingungen halten. Hinzu kommt, dass die Herstellung von Kapselhüllen aus Cellulose wesentlich teurer ist als die Kapselherstellung aus Gelatine.
Magensaftresistente Kapseln
Eine weitere Darreichungsform von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln sind magensaftresistente Kapseln. Dabei handelt es sich um Kapseln, die die beinhalteten Wirkstoffe verzögert im Organismus freisetzen. Magensaft beispielsweise stellt ein saures Milieu dar, in dem magensaftresistente Kapseln beständig bleiben.
Erst nachdem die Kapseln den Magen passiert haben und ein relativ neutrales Milieu herrscht, werden die Inhaltsstoffe freigesetzt und ihre Wirkung entfaltet. Am häufigsten werden Weich- und Hartkapseln mit einer magensaftresistenten Lösung überzogen oder mit magensaftresistentem Inhalt wie Pellets, Tabletten oder Granulat befüllt. Der Überzug der Kapseln bestimmt auch, wann und wo die Wirkstoffe im Körper freigesetzt werden.
Die Substanzen, die für den Überzug der magensaftresistenten Kapseln hergenommen werden, setzen sich aus synthetischen Polymeren zusammen. Dazu gehören unter anderem Vinylacetat-Vinylpyrrolidon-Copolymere, Polymethacrylate, PEG-Polyvinylalkohol Copolymere oder Polyvenylacetatphtalaten. Zusätzlich können auch halbsynthetische Polymere (Cellulosederivate) wie Celluloseester oder Celluloseether für die Kapselherstellung eingesetzt werden. Schellack, ein natürliches Polymer, wird für die Produktion nur noch sehr selten verwendet, da es über einen recht schnellen Alterungsprozess und eine variierende Zusammensetzung verfügt.
Magensaftresistente Kapseln – Prüfung auf Zerfallszeit
Das europäische Arzneibuch schreibt für die Herstellung von magensaftresistenten Kapseln spezielle Prüfungen vor. Die sogenannte Prüfung auf Zerfallszeit erfolgt durch ein bestimmtes Gerät, mit dem die hergestellten Kapseln auf ihre Auflösungseigenschaften in bestimmten Lösungen getestet werden.
Stärkekapseln
Stärkekapseln werden heute nur noch selten hergestellt. Sie bestehen hauptsächlich aus Weizenmehl und Weizenstärke und werden in speziell dafür vorgesehenen Oblatenbäckereien produziert. Stärkekapseln können lediglich mit trockenem Pulver befüllt werden und sind Feuchtigkeit gegenüber sehr anfällig. Aufgrund der daraus resultierenden schlechten Zerfalleigenschaften wird heute bei der Kapselproduktion vermehrt auf alternative Kapselarten zurückgegriffen.
Stärkekapseln fassen einen Inhalt von ungefähr 0,2 g und 1,5 g Pulver. Sie werden durch zwei unterschiedliche Formen unterschieden:
- Stärkekapsel Form 1: Sie besteht aus einer Schüssel und einem Deckel mit einem größeren Durchmesser.
- Stärkekapsel Form 2: Hier werden zwei gleich große Teile hergestellt, die nach dem Befüllen am Rand zusammengeklebt werden.
Kapselherstellung: erhältliche Kapselgrößen
Kapseln sind in unterschiedlichen Normgrößen erhältlich. Die einzelnen Größen werden dabei durch eine Zahlenordnung unterschieden, die mit „000“ beginnt und bei „5“ endet. 000 steht in diesem Fall für die größte Kapsel in der Humanmedizin, während 5 die kleinste Kapselgröße darstellt.
Die Größe von Kapseln samt Volumen in ml:
- Größe 000 haben ein Volumen von 1,37 ml
- Größe 00 haben ein Volumen von 0,91 ml
- Größe 0el haben ein Volumen von 0,78 ml
- Größe 0 haben ein Volumen von 0,68 ml
- Größe 1 haben ein Volumen von 0,50 ml
- Größe 2 haben ein Volumen von 0,37 ml
- Größe 3 haben ein Volumen von 0,30 ml
- Größe 4 haben ein Volumen von 0,21 ml
- Größe 5 haben ein Volumen von 0,10 ml
- Größe PCcaps haben ein Volumen von 0,02 ml
Damit im Laufe der Zeit ein breiteres Angebot an Abfüllvolumina zur Verfügung gestellt werden konnte, kam es zur Entwicklung sogenannter „elongated“ Größen, was man durch eine gezielte Verlängerung des Kapselbodens erreichte. Zu erkennen sind diese „Zwischengrößen“ anhand Bezeichnungen wie „0el“ oder „1el“ etc.
Im Bereich der Hartkapseln wurde das Sortiment ebenfalls erweitert. Heute gibt es beispielsweise Hartkapseln für Wirkstoffe in flüssiger Form wie die Licaps™, für Doppelblindstudien (DBcaps™) und spezielle Kapseln für Tierversuche mit Nagetieren (PCcaps™).
Kapseln und ihre Inhaltsstoffe
Kapseln können zahlreiche und vielseitige Inhaltsstoffe enthalten. Je nach Verwendungszweck kann einfaches Pulver abgefüllt werden, das aus dem Medikament, einem speziellen Beschleuniger für den späteren Zerfall und einem Fließregulierungsmittel besteht. Auch mögliche Füllstoffe können dem Pulver hinzugefügt werden. Neben dieser Möglichkeit können Kapseln auch Granulat, Pellets, Flüssigkeiten, Tabletten oder andere, kleinere Kapseln enthalten. Die möglichen Kombinationen von Pulver, Pellets, Flüssigkeiten etc. sind hier nahezu unbegrenzt.
Kapseln mit Nahrungsergänzungsmitteln
Nicht nur Medikamente können in Kapseln abgefüllt werden. Auch Nahrungsergänzungsmittel finden sich immer häufiger in Kapselform wieder. Das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und somit ist auch die Nachfrage nach entsprechenden Produkten gestiegen. Optimal ist es wenn die natürliche Inhaltsstoffe genommen werden, die genau auf den individuellen Bedarf abgestimmt sind.
Qualitativ hochwertige Nahrungsergänzung von GloryFeel
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen, die sich aktiv um ihre Gesundheit kümmern möchten, tatkräftig zu unterstützen. Dazu gehören hilfreiche Tipps und Ratgeber rund um Ernährung und Sport sowie die richtige Nahrungsergänzung für jeden Lebensbereich. Unsere Produkte beruhen überwiegend auf ausgewählten Inhaltsstoffen unter anderem aus biologischem Anbau und sind frei von Pestiziden, Fungiziden und künstlichen Düngemitteln. Viele unserer Produkte sind zudem auch für Vegetarier und Veganer geeignet, da sie aus veganen Cellulosekapseln bestehen.
Unsere Kapseln
Neben einer breiten Palette an Nahrungsergänzungsmitteln in Tabletten-, Tropfen- oder Ölform, bieten wir eine ganze Reihe an Kapseln mit nützlichen Inhaltsstoffen in verschiedenen Größen.
- Unsere Hartgelatinekapseln werden in den Standardgrößen 0, 00 und 000 hergestellt und befüllt. Die meisten unserer Produkte werden in transparenten oder weißen Kapseln geliefert. Je nach Verwendung und Einsatzzweck liefern wir jedoch gerne auf Anfrage auch andere Größen und Farbkombinationen.
- Gerade für Vegetarier und Veganer sind unsere Cellulosekapseln hervorragend geeignet, um den täglichen Speise- und Trainingsplan mit wichtigen Nähr- und Vitalstoffen zu ergänzen. Die Kapseln sind in den Größen 0 und 00 erhältlich.
- Unsere Weichgelatinekapseln enthalten wichtige Nährstoffe in flüssiger Form. Diese werden, je nach Bedarf und Anwendungsgebiet, in unterschiedlichen Größenordnungen abgefüllt.